Was kostet ein Führerschein?

 

Einen Führerschein kann man nicht kaufen -
        es kommt auf jeden individuell an, was der Führerschein kosten wird.

 

 

Klar: Wenn man einen Führerschein machen will, kostet das Geld. Aber gerade hier gibt es erhebliches Potenzial für Missverständnisse, welche in letzter Konsequenz immer mal wieder für Ärger sorgen können. Der Knackpunkt in dieser Hinsicht ist ein Irrtum über die Arten von Kosten. Nicht alle Kosten entstehen in der Fahrschule. Daher wollen wir dich nachfolgend darüber informieren, mit welchen Kostenarten du rechnen muss.

 

Wo Kosten anfallen:

Fangen wir mit den Stellen an, bei denen Kosten entstehen. Wir unterscheiden hier Kosten, die tatsächlich in der Fahrschule entstehen und solche, welche außerhalb der Fahrschule anfallen.

 

Kosten Fahrschule + Externe Kosten = Führerscheinkosten


Kosten in deiner Fahrschule

In aller Regel entstehen direkt in der Fahrschule die nachfolgend aufgelisteten Kosten. „In aller Regel“ bedeutet hier, dass die Kostenpunkte bei der Mehrzahl der Ausbildungen zum Tragen kommen, aber eben nicht bei allen. Ein klassisches Beispiel wäre hier die Ausbildung zur Fahrerlaubnisklasse B (Auto). Im Regelfall sind von den fahrschulseitigen Kosten her folgende typisch:

  • Grundbetrag
  • Lehrmaterial
  • Fahrschulseitige Prüfungskosten (Für jede Prüfung, sowohl Theorie als auch Praxis)
  • Fahrstunden im Auto
  • evtl. Fehlstunden

 


Externe Kosten

Außerhalb der Fahrschule kommen in der Regel folgende Kosten auf dich zu:


  • Antrag beim Straßenverkehrsamt
  • Erste-Hilfe-Kurs
  • Sehtest
  • Passbild
  • Prüfgebühr für den TÜV

 

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